Leistungen

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Alle Angebote auf ärztliche Verordnung oder als begleitende präventive Maßnahmen

Wir helfen durch aktive Therapie

Die Erfahrung zeigt: Mit aktiver Therapie lassen sich dauerhafte Effekte erzielen. Heute kommt es dem Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen sehr entgegen, dass sie sich aktiv an dem eigenen Genesungsprozess und an der Stabilisierung ihrer Gesundheit beteiligen können. Patienten lernen in der Physiotherapie unter anderem, ihren eigenen Körper bewusster wahrzunehmen. Wir leisten damit auch Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir begleiten Menschen in vielen Lebensphasen

Ein spezielles Training für die Muskeln des Beckenbodens beugt einer chronischen „Blasenschwäche“ vor – besonders nach einer Schwangerschaft.
Bei einem akuten Bandscheibenvorfall empfindet der Patient durch Manuelle Therapie und Schlingentisch enorme Entlastung und Schmerzlinderung. Sind die akuten Schmerzen erst mal überwunden, trainiert der Patient unter Anleitung des Physiotherapeuten seine Muskulatur und lernt, sich schonend zu bewegen.

Menschen werden immer älter und gerade ältere Menschen profitieren von der Physiotherapie: So können sie nach bestimmten Erkrankungen/Operationen ihre gewohnte Selbstständigkeit zurückerlangen und sind nicht immer auf die Hilfe anderer angewiesen.

Manuelle Therapie

Wir bieten Prävention – auch ohne Rezept

Vorbeugen ist günstiger als Heilen. Physiotherapie leistet mit dem vielseitigen präventiven Angebot einen entscheidenden Beitrag zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen. Denn Gesundheitsinteressierte und Patienten fragen verstärkt nach Angeboten zur Gesundheitsvorsorge und der Rehabilitation.

PhysioMed bietet eine bunte Palette an präventiven Leistungen an. Maßnahmen zur Prävention können rezeptfrei in Anspruch genommen werden. Häufig bezuschusst jedoch die Krankenkasse die Prävention (Physiofitness)

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Manuelle Therapie

Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörungen zu lokalisieren und zu analysieren.

Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für Gelenke der Gliedmaßen, Gelenke der Wirbelsäule, Kopf- und Kiefergelenk,  Gelenke am Brustkorb und Becken.

Passend zur Anatomie des betroffenen Gelenks wählt der Manualtherapeut spezielle Handgriffe und Bewegungstrechniken aus – je nach Art der Beschwerden. Die Techniken eignen sich dabei sowohl zur Schmerzlinderung, als auch zur  Mobilisation von Bewegungseinschränkungen.

Krankengymnastik

Krankengymnastische Behandlungstechniken dienen z. B. der Behandlung von
Fehlentwicklungen, Erkrankungen, Verletzungsfolgen und Funktionsstörungen der Haltungs- und Bewegungsysteme sowie der inneren Organe und des  Nervensystems mit mobilisierenden und stabilisierenden Übungen und Techniken zur Verbesserung der passiven Beweglichkeit, der Muskeltonusregulierung sowie zur Kräftigung und Aktivierung geschwächter Muskulatur oder dienen der Behandlung von Folgen psychischer/psychophysischer Störungen im Bereich der Bewegungsorgane.

Massage

Bei medizinischen und therapeutischen Massagen werden die Haut und tief liegende Gewebeschichten mechanisch behandelt. Massagen bewirken eine reflektorische Beeinflussung innerer Organe, regen Stoffwechsel und Kreislauf an und führen zu einer Mehrdurchblutung der Muskulatur.

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

In der Krankengymnastik am Gerät (KGG) werden unter Einbezug der Traininglehre an speziellen Rehabilitationsgeräten Verbesserungen der Muskelfunktionen unter Einschluss des zugehörigen Gelenk- und Stützgewebes erreicht.

Nach einer ausführlichen Analyse erstellt ein Physiotherapeut einen individuellen Trainingsplan unter medizinischen Gesichtspunkten. Ziel ist es Kraft,  Koordination, Ausdauer und Flexibilität des Trainierenden zu verbessern.
KGG kommt zum Einsatz nach Operationen, Verletzungen oder chronischen Beschwerden. Der Patient erreicht durch das gezielte Training eine normale Beweglichkeit und Belastbarkeit der betroffenen Strukturen. Er kann seinen Alltag wieder beschwerdefreier gestalten.

Kiefergelenksbehandlung/ CMD

Treffen Ober- und Unterkiefer nicht in der idealen Position aufeinander, kann es zu Störungen und Schmerzen kommen. Beim Schließen des Mundes verschiebt sich der Unterkiefer dann automatisch in eine neue Position, um diese Fehlstellung auszugleichen. Dadurch wird ein Druck auf umliegende Muskeln erzeugt, so dass diese in unnatürlicher Weise beansprucht und belastet werden.

Experten sprechen von einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD), einer Funktionsstörung im Kausystem, also im Zusammenspiel zwischen Ober und Unterkiefer. Unser Kausystem ist über Muskeln und Nerven intensiv mit anderen Teilen des Stütz- und Bewegungsapparats verbunden. Alle Teile des Stütz- und Bewegungsapparats beeinflussen sich gegenseitig.
So können Funktionsstörungen des Kausystems Beschwerden und Erkrankungen in anderen Bereichen des Stütz- und Bewegungsapparats auslösen.
CMD äußert sich im Bereich des Kausystems zum Beispiel durch:
Schmerzen in den Gesichts- und Kaumuskeln, Schmerzen und Knacken im Kiefergelenk, Übermäßiges Knirschen und Pressen mit den Zähnen, Zahnwanderungen und -lockerungen, Abgenutzte, gesplitterte, eingekerbte Zähne

Atemtherapie

Vor allem in der Krankheitsvorbeugung bzw. Rehabilitation sowie als gutes Mittel der Stressbewältigung ist die Atemtherapie von unverzichtbarer Bedeutung.

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